Nach einem Sturm herausgeweht, vor der Hitze geflohen und gesprungen oder aus dem Nest geworfen. Es ist zu hoch um sie wieder reinzusetzen.
Interessanterweise, fallen sie immer dann wenn kein Tierarzt offen hat und so mussten wir sie immer selbst überbrückend durchbringen. Sie waren wohlauf und putzmunter. Wir haben den ganzen Tag gejagt, was Spätzchen so fressen. Wir kamen zu nichts anderem mehr. Wir brachten sie dann zum Tierarzt der sie aufnahm, mehr oder weniger begeistert. Ist ja auch ein Haufen Arbeit ohne Geld. Jedenfalls waren sie am nächsten Tag Tod.
Dieses Jahr beschlossen wir sie nicht mehr wegzubringen, wir haben uns kundig gemacht und siehe da sie leben! Sie leben in unserem Garten, wo ich, wir sie jeden Tag sehen können. Sie sind wieder scheu geworden und doch zeigen sie sich, wenn niemand anderes dabei ist. Das ist wunderbar und schön. Wir sind dankbar es erleben zu dürfen.
Bild: Fili, Gimli, Kili und Sina
Unsere Spatzen, fliegen in unserem Garten, immer zusammen, seit ihrer Auswilderung. Sie sind geblieben und nicht gegangen. Inzwischen sind sie auch mir gegenüber scheu geworden, zeigen sich auf Abstand aber immer noch gerne. Die 4 waren von Anfang an scheu gegenüber anderen Menschen. Momo und Blue waren das nicht sie suchten Nähe, Wärme und Liebe.
Wenn du ein Tier streichelst,
dann nimmst du
seinen Geist auf
und teilst ihm den deinen mit.
Die Liebe erlaubt diesen
geheimnisvollen Kontakt
der Seelen.
Quelle Unbekannt
Alle Texte sind von mir erstellt und entspringen allein meinem Gedankengut und Glauben. Möge jeder nehmen was für Ihn richtig erscheint.
Alle Bilder sind von mir mit größter Sorgfalt und dem aller höchsten Respekt Handgemalt.
© Rainer Theim