Erloschene Kraft, verlorene Macht.
Ein Seelentanz in dunkler Nacht.
Ich bin in mir, doch wo bist du?
Immer noch, die Türe zu?
Was kann ich tun, das du erwachst?
Was kann ich tun, das du wieder lachst?
Was kann ich tun, in dunkler Nacht.
Ich bin in mir, doch wo bist du?
Hörst du immer noch nicht zu!
Was kann ich tun, das du mich sieht.
Was kann ich tun, das du mich liebst?
Was kann ich tun, damit du mir vergibst?
Was kann ich tun, in dunkler Nacht?
Ich fühle und Atme, der Denker schweigt.
Das Licht dehnt sich aus, ich bin bereit.
Es entstehet Heiterkeit!
Ich nehme dich, so wie du bist.
Ohne Arg und Hinterlist.
Darfst sein, wie du wirklich bist,
So zeige mir jetzt, dein Angesicht.
Ich halte dich aus, mit deinem Frust.
Ich brauche dazu, nur ein wenig Mut.
Echt und authentisch will ich sein,
so finde ich der Wahrheit Schrein.
Ich finde mich, das ist Gewiss.
Die Enge, der Druck, es führet mich.
In welchem Leben ist sie nur?
Ich hefte mich an ihre Spur.
Ich singe und tanze mein Seelenlied.
Es ist soweit:
Die Türe bricht.
Die Seele spricht.
Das Auge IST KLAR.
Das Herz, sich offenbart.
Ich sehe mich, die Göttin in mir!
Es ist ein Funkeln, ein Strahlen,
Herzens - Licht - Glanz
in der Nacht und Ihre Kraft erwacht.
Erloschene Kraft, verlorene Macht.
Ein Seelentanz in dunkler Nacht.
Ich bin in mir, doch wo bist du?
Immer noch, die Türe zu?
Was kann ich tun, das du erwachst?
Was kann ich tun, das du wieder lachst?
Was kann ich tun, in dunkler Nacht.
Ich bin in mir, doch wo bist du?
Hörst du immer noch nicht zu!
Was kann ich tun, das du mich sieht.
Was kann ich tun, das du mich liebst?
Was kann ich tun, damit du mir vergibst?
Was kann ich tun, in dunkler Nacht?
Ich fühle und Atme, der Denker schweigt.
Das Licht dehnt sich aus, ich bin bereit.
Es entstehet Heiterkeit!
Ich nehme dich, so wie du bist.
Ohne Arg und Hinterlist.
Darfst sein, wie du wirklich bist,
So zeige mir jetzt, dein Angesicht.
Ich halte dich aus, mit deinem Frust.
Ich brauche dazu, nur ein wenig Mut.
Echt und authentisch will ich sein,
so finde ich der Wahrheit Schrein.
Ich finde mich, das ist Gewiss.
Die Enge, der Druck, es führet mich.
In welchem Leben ist er nur?
Ich hefte mich an seine Spur.
Ich singe und tanze mein Seelenlied.
Es ist soweit:
Die Türe bricht.
Die Seele spricht.
Das Auge IST KLAR.
Das Herz, sich offenbart.
Ich sehe mich, den Gott in mir!
Es ist ein Funkeln, ein Strahlen,
Herzens - Licht - Glanz
in der Nacht und seine Kraft erwacht.
Mantra zum Text:
Wisse:
Wenn du ein Tier streichelst,
dann nimmst du
seinen Geist auf
und teilst ihm den deinen mit.
Die Liebe erlaubt diesen
geheimnisvollen Kontakt
der Seelen.
Quelle Unbekannt
Alle Texte sind von mir erstellt und entspringen allein meinem Gedankengut und Glauben. Möge jeder nehmen was für Ihn richtig erscheint.
Alle Bilder sind von mir mit größter Sorgfalt und dem aller höchsten Respekt Handgemalt.
© Rainer Theim